31. Mai 2004 |
Auch die schönsten Tage haben mal ein Ende, und wir mussten die
Heimat unserer Motorräder wieder verlassen. Allerdings ließ der Blick
nach Norden nichts gutes erwarten. Der Rückweg führte uns an Bozen
vorbei ins Pensertal zum gleichnamigen Penser Joch - 2211 m ü.NN.
Die Strecke durch den Beginn des Tals war gigantisch, eine Vielzahl
kleiner Tunnels, Kurven und Kehren. Den weiteren Strassenverlauf können
wir erst bei der nächsten Tour genießen, da ein Großteil des
Asphaltbelages gerade erneuert wurde. |
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Trotz der wahrlich winterlichen Bedingungen Ende Mai stürmten wir
die Passhöhe. Gottseidank gibt es oben ein Schutzhaus, in dem man sich
aufwärmen kann! Wieder aus den hochalpinen Regionen zurückgekehrt, fuhren
wir die alte Brennerstrasse zurück in heimatliche Gefielde. |
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Bevor wir allerdings die österreiche Grenze passierten,
gingen wir zum Krönenden Abschluss auf dem Brenner nochmal Pasta essen.
Wir haben ein wahres Kleinod von Restaurant gefunden - 6 Gänge Menü für
einen Spotpreis. Naja, dann nahm das Übel seinen Anfang! In Österreich
zogen sich die Wolken immer mehr zu und in Deutschland, wie könnte es
anders sein, es regnete.
Resümee: Eine wunderschöne Tour ins
Heimatland von Ducati und Ferrari, die einen das deutsche Wetter einfach
vergessen lässt!
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